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Stunden gebraucht für „Sklavenarbeit“

29/07/2009

Ausgang ein Artikel bei Press-TV. In wie weit Wahrheit, weiss ich nicht. Das Bild hat mir ziemliche Kopfzerbrechen gemacht. Ich habe Stunden zum Malen gebraucht und genügend Zeit  um viele Gedanken zu haben…

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Ich nenne es Apartheid, „Rassismus “ darf ich nicht sagen?

Und Sklaven, Sklavenarbeit ist doch schon längst abgeschafft! Nein, ich meine nicht die gemeinnützigen Arbeiter für einen Euro, auch nicht die Kinderarbeiter in der ärmeren Welt, nicht die verschwundenen Flüchtlingskinder aus den Lagern im Irak, in Deutschland oder anderswo. Nicht die verkauften Romakinder, nicht die verkauften Nieren aus Israel… Nein, ich meine Nichts! Sonst bin ich wieder “ Extrem“.

Und weitere Nachrichten aus Honduras über Kriegspostille und Red Globe

3 Kommentare leave one →
  1. Jakester permalink
    29/07/2009 22:50

    „Ich nenne es Apartheid, “Rassismus ” darf ich nicht sagen?“
    Darfst Du nicht?

    Wer kann der darf …. oder …. Wer darf der tut …. oder ….

    „Israels Siedler werfen Obama Rassismus vor“
    http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1416019.html
    Das Bild zum Artikel ist auch ’nett.
    Somit sind wir beim rassistischen Sklaven.

    Steinmeier lies sich mit ‚Judenrein‘ aufs Nicken ein, und als Bonus
    „Plakate um „Verständnis“ für Landraub in Ostjerusalem.“
    http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10541.html

    Ich hoffe ich habe mich nicht zu sehr gehen lassen, da ich deine Zurueckhalten repektiere. 🙂

    Gruss
    J.

    http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10541.html

    • 29/07/2009 23:17

      Nein, das ist schon gut, ich denke, man sollte die Dinge beim Namen nennen. Mein Problem, ich habe zuviele Gerichtszeichnungen gemacht und zuviel in „äußerungsrechtlichen“ Prozessen gehört, was alles der Zensur anheim fällt. Und dies kommt teuer. Eine allgemein gültige Regelung habe ich dabei nicht feststellen können, erinnert eher an Willkür! Wichtig ist allerdings ein Geldbeutel, der unendlich Geld enthält und Titel zu haben und Prominenz, ist auch nicht schlecht. Und ich möchte mich nicht auf manch, von mir abgelehntes, Niveau begeben, zumindestens versuche ich es zu vermeiden. Und bei Worten bin ich ziemlich ungeschickt. Steinmeier war ja dank des Vokabulars den israelischen Premiers etwas auf den Mund gefallen, und auch da habe ich mich zurückgehalten, wieder ziemlich indirekt…Deine Kommentare sind willkommen.
      Gruß zurück
      Urs

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