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Die Ikone „Hamza al Khatib “ vom Sockel gestossen #Syrien #Propaganda #Syria

05/04/2015

Übrigens wird gerade die Ikone „Hamza al Khatib“ als „gefolterter Häftling“ breitgetreten.

Aber man sieht sehr schön, dass Hamza bei den Attacken auf eine Polizeistation umgekommen ist, er wurde dabei erschossen. Auch sieht man, dass Hamza ein Brocken war und keineswegs 13/14 Jahre alt wie die Propagandisten erzählten. Des weiteren sieht man an ihm keine Folterspuren, dass war ebenfalls eine Propaganda-Erfindung. Des weiteren sieht man an dem Zustand des Leichnams dass die HAMZA-IKONEN-PROPAGANDISTEN Hamza noch einige Zeit liegen ließen nachdem die Leiche Angehörigen übergeben wurde.

Liegengelassen und nicht beerdigt um die Leichenzersetzung als Folterspuren auszugeben und fleißig Propaganda zu drehen.

Ein italienischer Pathologe sprach von normaler Verwesung nachdem er sich das verfügbare Video-Material über Hamza angesehen hatte.

Aber die Propaganda wurde immer höher geschraubt und breitgetreten.

Und nun taucht ausgerechnet Hamza erneut auf, akribisch dokumentiert in einem syrischen Militärkrankenhaus, auf gestohlenen Bildern von dem Phantom „Caesar“ .

Die syrischen Medien berichteten damals dass Hamza Al Khatib 17 Jahre alt gewesen sei und er bei Angriffen auf eine Polizeistation ums Leben kam bei Daraa, nebst einem seiner jugendlichen Kumpels.

Da die Identität von Hamza nicht klar war, lag er tagelang in den Kühlkammern des Krankenhauses und wurde nach seiner Identifizierung den Angehörigen übergeben.
Und damit ist ein weiteres Stück Häftlingspropaganda im Eimer, welche auch behauptet die Leichen seien in Massengräbern verscharrt worden.

Hamza wurde ausgiebig von seinen Kumpanen gefilmt bevor sie ihn endlich beerdigten. Ein alter Mann zog in den Propagandafilmchen auch an seinem aufgeqollenen Geschlechtsteilen um zu behaupten, Hamza sei der Penis abgeschitten worden durch Folter.

Ja es waren ekelhafte, perverse Filmchen welche die Kumpels von Hamza drehten.

Hier die Propaganda von einem Oppositionellen welcher Hamza genauso wie „Zaman Wasl“ für Täter-Opfer-Umkehr und für Propaganda mißbraucht und gleichzeitig die eigene Propaganda-Ikone vom „Revolutionssockel“ stösst.

Der Mißbraucher nennt sich bei Twitter @RamadanSyria „رئيس حركة العمل الوطني من أجل سورية Chairman of the National Action Movement for Syria“

Schaut euch Hamza genau an!

13 Jahre alt, gelogen

Gefoltert, gelogen

ausgedrückte Zigaretten, gelogen

Penis abgehackt, gelogen

Hamza Propaganda A.ramadan

Weder verhungert noch totgefoltert, noch 13 Jahre alt, umgekommen bei Gefechten als bewaffnete Banden eine Polizeistation überfielen. Hamza und ein paar Freunde gehörten dazu, ein überlebender Kumpel hat dazu ausgesagt, sowie ein Onkel von Hamza.

Die gleichgeschalteten Medien haben dies ignoriert wie sie auch jetzt die Wahrheit ignorieren werden. Was interessiert sie der Schnee von Gestern, hauptsache der Krieg wurde ordentlich angeheizt und wird am Brennen gehalten!

Tagelang hat die Familie sich nicht nach dem Verbleib von Hamza erkundigt, sie wussten genau dass er zu den bewaffneten Banden gehörte, in ihrer Nähe war und haben ihn im Kühlhaus liegen lassen.

Und wie lautete die weltweite Ikonen-Propaganda?

Hamza war dort erst 13 Jahre alt.

Schaut euch die Bilder an, der Propagandist Zaman Wasl hat der Wahrheit einen großen Gefallen getan und gezeigt wie sehr sie gelogen haben und immer noch am Lügen sind! Und er zeigt auch was die Terroristen mit Christen, mit Ungläubigen gemacht haben. und er zeigt vorallem an einem Stück die Täter-Opfer-Umkehrung.

Wie plump dürfen die Lügen noch sein! Ja die sogenannte Revolution begann mit Lügen, Hamza al Khatib war eine davon und wird immernoch ausgebeutet genauso wie der führende katarische Terroristensender Aljazeera erneut Sari Saoud mißbrauchte. Und wenn man dann die Lügen bei Wikipedia liest, Aljazeera hat gesagt, dass…, da wird einem ganz schnell klar woher die Propaganda kam und wer dazu anstiftete noch mehr solcher Videos mit Folter und Mord zu drehen. Dafür wurden von den Banden Menschen entführt und umgebracht und Aljazeera hat die Mörder honoriert und die umgelogenen Gräultaten gesendet.

„…Exclusive photos obtained by Zman al-Wals for Hamza al-Khatib, was 13-year-old,  and Thamer al-Sharei, was 15-year-old, the two boys who tortured to death by Syrian security in the beginning of Syrian revolution 2011 in the southern city of Daraa. In the end of May 2011, Syrian regime security forces handed al-Khatib’s family his body which showed that he was killed under torture. Hamza’s death was a turning point in the Syria revolution, where protesters started demanding to overthrow the regime, instead of just calling for justice and dignity….“

https://twitter.com/RamadanSyria/status/584071035873398784

Beispiele über die damalige gleichgerichtete Propaganda:

„Hamza (13) Blut-Tyrann foltert Jungen zu Tode – Bild.de

Bildzitat zur Dokumentation:

Blöd und HamzaOh ja, ich bin noch immer entsetzt ob der Hetze der BLÖD nebst Spiegel, der BLÖD am Montag…

http://www.rtdeutsch.com/16070/meinung/bild_boykott-der-protest-muss-auf-die-strasse/

Keine ausgedrückten Zigaretten, keine zerschmetterten Kniescheiben, kein gebrochenes Genick, kein abgehackter Penis…alles nur Erfindungen von „seriösen“ „Journalisten“ ….

„„Wir sind alle Hamza al Khatib“ – Politik – Tagesspiegel

Tortured and killed: Hamza al-Khateeb, age 13 – Al Jazeera ..

„Das Schicksal des Hamza Ali Al Khateeb (Deutscher UT …

How a 13-year-old boy became the face of the Syrian uprising

usw

Ein Rückblick darauf wie die Freunde von Hamza mit Hamza umgegangen sind, ein Stück willkommenes Propaganda-Fleisch:

Hier haben sie ihn zu einem 10 Jährigen gemacht:

Und wenn die Märchenerzähler nicht gestorben sind, so heimsen sie fliessig weitere „Grimme-Preise “ ein für skrupellose, absolut kaltblütige Kriegs-Propaganda, verkauft als Ausgewogenheit!

Nachtrag, Hillary Clinton bin Laden über Hamza al Khathib:

Guten Morgen und frohe Ostern, bzw Feiertage

Vom 29.04.2011 sind noch einige Videos erhalten. Aus dem Schutz friedlicher Demonstranten heraus wurde eine „Polizeistation-Truppe“-Posten angegriffen. Dazu kamen noch Todesschwadrone welche in die Leute schossen, sowohl auf Demonstranten und auf Sicherheitskräfte um das Chaos perfekt zu machen. In diesem Durcheinander kam auch Hamza al Khateeb um und Aljazeera schürte Hass wo sie nur konnten.

Angegriffene Polizeifahrzeuge und Demonstranten, nur ein Beispiel.

Das Video in extra mieser Qualität hochgeladen, der Filmer wusste Bescheid und war auf seinem Posten.

29.04.2011

Wahlloser Beschuss, ein weiteres Beispiel was stark an den Beschuss vom blutigen Kiewer Maidan-Putsch erinnert. Es waren regelrecht Gefechte bei dem Angiff auf den Sicherheitsposten. Aber dies wurde wohlweislich von den Regime-Change-Medien verschwiegen, auch die toten Polizisten, welche das Märchen von friedlichen Protestierenden aufrecht erhielten für Regime-Change-Hass-Propaganda. So wurde der Brand immer weiter entfacht.

Die Langfassung, interessant auch die Reaktionen einiger Demonstranten, sie bleiben als Schaulustige vor Ort und warten auf den Ausgang der Kämpfe. Es hieß damals Hamza und sein Kumpel wäre bei der Gruppe der Angreifer dabei gewesen.

Friedliche Demonstranten mit Kalaschnikow greifen Sicherheitsposten an und liefern sich Gefechte mit den Sicherheitskräften:  29.04.2011

Dem

Auch so ein friedlicher kampferprobter Demonstrant 29.04.2011

Inmitten

Im Video Knüppel, Säbel, Eisenstangen …

Oder hier die Propaganda mit einem Kind welches gefoltert worden sein soll durch Sicherheitskräfte. Die Wunden stammen nicht von Schlägen, sieht eher so aus als sei er mit dem Fahrrad oder vom Moped gestürzt. Es sind Schürfwunden, keine Schlagverletzungen und auch keine Folter. Sieht so aus als wenn der Junge einen Unfall hatte.

Für Propaganda benutzt und fleißig verteilt worden:

März/April 2011

Erinnert ihr euch noch an diesen Mord durch moderate Rebellen? Es gab noch ein zweites Video aus einer anderen Perspektive

Mitte 2012

Ob diese zwei sich auch unter den „11 000 Häftlingsbildern“ befinden? Die FSA hat schon immer gefoltert und gemordet

Auch hier kann man sehen wen die moderaten Rebellen Geiseln verhungern lassen und sie für Propaganda vorführen, nach langer Gefangenschaft erzählen die Geschundenen was ihnen in den Mund gelegt wird.

12 Kommentare leave one →
  1. Barbara permalink
    15/04/2015 18:02

    Syrisches Fernsehen, Journal de Syrie 12.4.2015

    – Umland von Damaskus: Die Armee liquidiert Terroristen in der Ortschaft Al-Derkhabia
    – Amman: Journalisten besuchen die syrische Botschaft, um ihre Ablehnung des Angriffs auf Syrien vom Gebiet Jordaniens her auszudrücken
    – Die jemenitische Armee und die Volkskomittees sichern völlig den Hafen von Aden
    – Palästina: Solidaritätskundgebung mit Syrien und dem Jemen
    – Obama sagt, er sei optimistisch hinsichtlich der Möglichkeit, zu einem Abkommen mit dem Iran zu gelangen
    -Die Osterfeierlichkeiten (orthodox) in Syrien beschränken sich auf Messen und Gebete

    ANNA News: Celebrating Easter in Syria

    Regierungsbezirk Damaskus:

    Palestinians from Yarmouk rally in support of Syria in Jarmana Camp. Stop the lies & frauds spreading disinformation.

    Regierungsbezirk Idlib:

    Chief of Staff General Ali Abdallah Ayoub arrives in Al_Mastoumah Idlib to inspect the Syria-n Forces stationed there. Col. Hassan has finally arrived in Idlib..You can clearly see commander of Tiger force in Mastumah, Idlib. @Conflict_Report.

    Regierungsbezirk Sweida:

    ISIS death rate is climbing in Al Sweida, 97 confirmed KIA in the past 48 hrs. alone, besides hundreds of injuries. This ISIS „a bridge too far“ attempt in Sweida may be a sign of desperation or disorganization in their command, not matter what, it seems they have found their graveyard.
    http://www.almasdarnews.com/article/almost-100-isis-fighters-killed-in-as-sweida-48-hours/

    Regierungsbezirk Aleppo:

    Aleppo front is on fire lately, several skirmishes and battle fought in all four directions plus inside it. So far Syria’s army and militias have had a terrific performance, some important gains on southern Aleppo yesterday.
    http://www.almasdarnews.com/article/hell-reigns-supreme-over-hell-syrian-army-makes-substantial-gains-in-the-south/

    Syrian Troops Restore Full Security to Vast Parts of Aleppo’s Countryside.. http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940123000716
    Aleppo 8 hours ago Report’s Mount Azzan + Poultry Farm + المناشر area fully under control of #SAA #ﺣﻠﺐ.
    https://twitter.com/IvanSidorenko1/status/586998487348338689

    Regierungsbezirk Hassake:

    NDF and YPG take control of the village Um_Ghadeer south of Qamishili, this means that all of Qamishili countryside is now IS free.. https://twitter.com/sayed_ridha/status/587248020049100800

    Irak:

    Yesterday we saw a bunch of losers promoting ISIS taking of Baiji refinery, as usual with terrorists’ news and lover supporters, they simply twist the whole story to promote big and crushing wins. This is the same MO filthy terrorists in Syria and moron ISIS in Syria/Iraq use on and on and on, to blow the horn of early victories to create panic and distrust among armies/militias that defend certain places, this tactic was used hundreds of times in the past 4 yrs., and though it has had some successes early on, it is crystal clear it is not flying any longer.
    ISIS got crushed in Baiji refinery, which by the way is huge, 3x the size of Baiji city itself. On the ground, ISIS is losing big time in Iraq and Syria, they just cannot get an offensive to work anymore, small gains, like Yarmouk, is followed with retreat and hundreds of KIA and WIA, a clear sign of poor commanders and plans.

    https://twitter.com/IraqiSecurity/status/58720266001467392
    Chief of Iraq-i Forces in Salahheddin: IS is NOT in Baiji Refinery and says 100+ IS have been killed so far since yesterday.
    https://twitter.com/sayed_ridha/status/587258149343604738

    Sonntag, der 12. April 2015

    Today, the Yemeni armed forces and Houthis are giving it on the chin to the Saudis. They’ve just attacked and taken control of a Saudi army base across the Yemeni border killing over 20 Saudi „soldiers“ in the process. This attack, amongst others along the border, are causing mounting casualties for the Saudis and many analysts now say that the House of Saud has got itself in a war that it cannot win and will cause its downfall!
    For the Syria campaign, this means an enormous pressure release valve on the Syrian armed forces who will be able to carry on more intense actions against the Takfiri abominations, who will be logistically in dire straits as their main sponsor is up to its head in shit!.
    http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940123000823
    http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940123000401
    Yemen: Civilian casualties mount following latest Saudi-led airstrikes *VERY GRAPHIC*
    A large number of civilians, many of whom were children, were killed or left badly injured when Saudi-led airstrikes targeted parts of the Amran province, north of the Yemeni capital of Sanaa, Sunday.
    http://www.liveleak.com/view?i=6ac_1428841912#iExitWHbDskgPSRF.99
    According to one of these US citizens trapped in Yemen, Arwa Al-Iraine, who spoke to Russian media sources about their plight,
    “Nobody will help us evacuate. The reply [of the US government] was an automated message that they do not have any evacuation plans. Basically we are left on our own.”
    http://www.whatdoesitmean.com/index1859.htm
    Yemen’s Tribal Fighters Kill over 18 Saudi Soldiers in Retaliatory Attack.. http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940123000373
    Saudi Regime Planes Barrel Bombing Women and Children in Yemen

    http://www.liveleak.com/view?i=6ac_1428841912#iExitWHbDskgPSRF.99
    Saudi Imam commenting on Saudi attack on Yemen: „we will enjoy torturing them“.
    http://www.liveleak.com/view?i=d3c_1428261512#5IgE32SdXXlg1dOq.99

    Saudische Ausrottungskriege gegen die Huthis (2)

    Die Huthi-Bewegung « Ansarallah » hat sechs Kriege erlebt, von denen die beiden letzten gegen die jemenitische und saudische Armee waren. Der Gründer der Bewegung, Märtyrer Sayed Hussein el-Huthi war sich immer des göttlichen Siegs sicher und sagte, er kämpfe auf dem Wege Gottes. Jedes Mal gingen die Ansarallah-Kämpfer daraus noch stärker hervor, obwohl das jemenitische Regime keine Mittel gescheut hat, um sie zu vernichten. Im Krieg von 2004 erfolgten mit der Beschuldigung gegen den Gründer der Bewegung, «er behaupte, ein Prophet zu sein», Massaker unter den Anhängern der Huthis durch die jemenitische Armee und intensive Bombardierungen auf die Ortschaft Marran von saudischen Gebieten aus. Während dieses Krieges war Marran völlig von der Welt isoliert.
    Am 10. September 2004 endete der dreimonatige Krieg mit dem Märtyrertum von Sayed Hussein el-Huthi. Nur die Version der Behörden wurde von den Medien wiedergegeben wegen des völligen Blackouts, das den Huthis auferlegt wurde.
    «Der erste Krieg endete ohne die geringste Waffe in unseren Händen. Sie haben die Waffen der Märtyrer und Verwundeten konfisziert und die anderen Kämpfer als Geiseln genommen. Wir wurden in die Berge und Täler vertrieben und hatten nichts zum Überleben. Wir aßen Blätter von den Bäumen und wurden gejagt». So beschrieb das politische Mitglied der Bewegung Ansarallah Dayfallah Shami die Lage der Bewegung nach dem Krieg von 2004. Den übrigen Kämpfern gelang es, die Reihen zu schließen und in die Berge des Gebietes Nushour zu flüchten, im Zentrum des Regierungsbezirks Saada. Laut Shami war es den Kämpfern von Ansarallah verboten, die öffentlichen Märkte zu besuchen, wo sie verjagt wurden.
    Sayed Badreddin el-Huthi hatte ein Auge darauf, die Gefangenen zu befreien. Sein Sohn Yehia el-Huthi setzte sich mit dem damaligen Präsidenten Ali Abdallah Saleh in Verbindung, der von Huthi Vater verlangte, in die Hauptstadt Sanaa zu kommen. Abdel Rahim Hamran, Schwiegersohn von Sayed Badreddin el-Huthi, erzählte al Manar : «Die Behörden behaupteten, dass gleich nach Ankunft von Sayed Badreddin el-Huthi in Sanaa alle Gefangenen befreit würden. Er ist dorthin gegangen und mehrere Tage geblieben, aber die Behörden haben nichts getan». Die Behörden versuchten, Sayed Huthi unter Hausarrest zu stellen, um Druck auf die in die Berge geflüchteten Kämpfer auszuüben. «Manche sagen, es sei ein Mordversuch gegen ihn in Sanaa verübt worden, eine Nachricht, die nicht bestätigt werden konnte.Was aber sicher ist, das ist die Tatsache, dass Sayed Badreddin zurück geflüchtet ist, weil die Behörden ihm nicht erlaubt hatten, die Hauptstadt zu verlassen. Sogar seine Familie erwartete seine Rückkehr nicht», berichtete Hamran.
    Dann begannen die jemenitischen Sicherheitskräfte Suchoperationen durchzuführen, um Sayed Badreddin wiederzufinden. Sie stellten ihm einen Hinterhalt, in dem einige seiner Verwandten zugrunde gingen als Vorspiel zu einer Explosion der Lage. Diese Regierungstruppen haben im Übrigen einen Überfall gemacht, um Sayed el-Huthi zu entführen oder zu töten. Zusammenstöße gab es mit seinen Leibwächtern und sie waren der Anlass für den Ausbruch des zweiten Krieges gegen die Huthis.
    Das erstrebte Ziel der Behörden war es, die übrigen Kämpfer zur Kapitulation zu bringen. Sie wollten sogar die Parole der Huthis und die religiösen Lehren von Hussein el-Huthi verbieten. Das Regime verbot den Huthis, das Fest al-Ghadir zu begehen (bei dem der Prophet des Islams Mohammad den Imam Ali ben Abi Taleb zu seinem Nachfolger ernannte). Flugzeuge bombardierten die Menschenansammlungen zu dem Fest.
    Im selben Rahmen tauchten Tausende von Büchern in den Buchläden des Landes auf, die die zaiditischen Schiiten verunglimpften, während das Waqf-Ministerium, das damals in Händen der Reformpartei war, mehrere Stunden dem Unterricht der wahabitischen Doktrin in den Schulen gewidmet hat.
    Diese Politik zielte darauf ab, die Identität der Huthis auszulöschen und stand hinter den aufeinanderfolgenden Kriegen gegen diese Bewegung. Kriege, die das völlige Gegenteil von dem bewirken, was sie beabsichtigen, indem sie ihnen erlauben, ihre Existenz in der Geschichte und Geografie des Jemens zu verankern.
    Der zweite Krieg hat am 18. März 2005 begonnen und endete am 4. April des gleichen Jahres. Er endete mit der Verkündigung des «Todes von Badreddin el-Huthi» durch die Behörden.
    «Die Regierung dachte, dass Sayed Badreddin el-Huthi als Märtyrer im zweiten Krieg gefallen sei. Die Sicherheitskräfte haben seinen Turban und seine Sachen in der Moschee gefunden, die er immer besuchte. Sie dachten, er sei tot», erzählt Hamran.
    «Die Behauptungen waren ohne Grundlage. Sie haben versucht, die Kampfmoral der Mitglieder von Ansarallah zu dämpfen. Sie sprachen vom Tod von Anführern. Manchmal riefen sie das Martyrium von Sayed Badreddin aus oder noch von Sayed Abdel Malek. Sie haben alle Kommunikationsmittel blockiert, sowie den Zugang zum Regierungsbezirk Sanaa. Die Behörden haben sogar alle Zeitungen und Fernsehsender zugemacht, die vesuchten, von Ansarallah zu sprechen», versichert Dayfallah Shami in einem Interview mit dem Sender al-Manar.
    Abdel Rahim Hamran spricht seinerseits von den Gräueltaten des Regimes während des zweiten Krieges: «Sie haben die Gräber angezündet. Dkie Panzer haben die Leichen der Märtyrer und die Gräber niedergewalzt. Kaltblütig haben sie die Leute getötet und alle Arten von Waffen gegen eine Minderheit von Menschen benutzt, die in einer belagerten Region Zuflucht gefunden hatten».
    Der zweite Krieg ging zu Ende, keine Region war in Sicherheit. «Die Kämpfer haben die Straße Richtung Safraa an der saudischen Grenze genommen. Sie flüchteten nach Naqaa, ein Gebiet, das von Beduinen bewohnt ist, voller Höhlen und Berge. Die jungen Huthis versammelten sich dort mit Sayed Badreddin el-Huthi. Aber die Suchaktionen der Behörden zwangen sie, nach Matra und dann anch nach Naqqa auszuweichen. Der Bewegung gelang es, seine Reihen neu zu organisieren, und die Region ist dann das Hauptquartier der Operationen der Bewegung geworden», betont Hamran.
    2006 brach der dritte Krieg zwischen Mai und September aus. Alles begann, als die Gefängnisbehörden die gefangenen Huthis im Zentralgefängnis in der Ortschaft Hajja in Saada angriffen. Drei Gefangene fanden dabei den Tod. Heftige Kämpfe brachen auf den Märkten aus.
    «Die Regierungsstreitkräfte konnten keinen Fortschritt erzielen und der Krieg endete in Verhandlungen. Die Gefangenen waren 2004 ins Zentralgefängnis gebracht worden, nachdem sie die Parole der Bewegung gerufen hatten. Das Regime hat den Gouverneur von Saada entlassen, um die Lage zu beruhigen und dem Krieg ein Ende zu bereiten. Wir haben es also akzeptiert», erzählt Hamran weiter.
    «Die jemenitischen Behörden haben die Sache mit der Vertreibung der Juden aus Bani Salem» vom Regierungsbezirk Saada provoziert, um einen neuen Krieg gegen Ansarallah zu beginnen. Der Krieg dauerte von Januar bis Mai 2007. Die Bewegung hat von der Befreiung von etwa tausend ihrer Anhänger profitiert, um sie militärisch zu trainieren.
    Das Mitglied des Politbüros von Ansarallah, Dayfallah Shami, erzählt: «Sechs Monate lang kannte der Krieg keine Atempause. Es handelte sich um den heftigsten Krieg, der jemals geführt wurde. Aber die Behörden erlebten eine vernichtende Niederlage. Sie versuchten einen Ausgang unter der Vermittlung Qatars zu finden. Die beiden Seiten einigten sich auf die Übergabe von 83 Bergen und Militärstellungen der jemenitischen Armee unter der Parole, die Souveränität des Staates zu errichten“.
    Auf dieser Basis endete der vierte Krieg.
    Fortsetzung folgt
    Reportage von Esraa Fas, Redakteurin beim arabischen Sender al-Manar

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